Brooks, Terry Shannara 6
Die Dämonen von Shannara
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»Die Dämonen von Shannara« (Shannara 6) von Brooks, Terry
Wil Ohmsford und Amberle Elesedil haben den Wildewald erreicht und
sind wieder mit den Fahrensleuten zusammen. Diese bringen Will und Amberle
in Kontakt mir Hebel, einem alten Mann, der allein in der Wildnis haust
und den Wildewald kennt wie seine Westentasche. Sie erfahren wo Sichermal
liegt und Hebel warnt die Reisenden vor den beiden Hexenschwesetern, die
in der Senke von Sichermal leben. Will und Amberle machen sich auf den Weg
und bald erkennen daß Cephelo ihnen die Elfensteine gestohlen hat.
Will holt sie zurück und erkennt, daß der Raffer immer noch hinter
ihnen her ist. Hebel und Eretria stoßen zu Will und Amberle und in
der Senke werden sie alle von einer der Hexenschwestern gelangen. Als die
Hexenschwestern sich gegenseitig umbringen, könne sie fliehen und erreichen
Sichermal und das Blutfeuer. Dort kann Amberle das Samenkorn des Ellcrys
in das Blutfeuer zu tauchen und Will kann den Raffer töten. Derweil
tobt der Kampf um Arborlon immer heftiger und die Elfen können bald
nur noch mit Hilfe von Allanon und einer handvoll Überlebender den
Garten des Lebens schützen. Wie durch ein Wunder kommt die Abenteurergruppe
um Amberle gerade noch rechtzeitig um den Ellcrys neu entstehen zu lassen
und die Dämonen hinter die Mauer der Verfemung zu verbannen.
Auch diese Buch ist in gewohnter guter Qualität von Terry Brooks
geschaffen. Leider wird in diesem Buch immer deutlicher, wie es ausgehen
wird, sollte man die erste Trilogie von Terry Brooks kennen. Die beiden
Trilogien sind so genau gleich gestrickt, daß es trotz der guten
Beschreibungen im Buch und den fesselnden Momenten, dennoch langweilig
scheint.Aber nicht desto trotz hat mir dieses Buch auch gut gefallen.
Wie der Baum Ellcrys wiedererschaffen wird, war mir sehr bald klar, aber
daß machte dem ganzen Lesevergnügen wenig aus. Um der Spannung
willen, habe ich deshalb an dieser Stelle nicht zu fiel verraten, da ja
auch noch diese Mädchen Eretria von den Fahrensleuten es auf Will
Ohmsford abgesehen hat. Schaut halt mal, ob es ein Happy-End gibt.
Da das Buch wirklich gute Unterhaltungslektüre, die man sich
nach einem streßigen Tag gut zur Entspannung vor die Nase halten
kann. Aus diesem Grund bekommt dieses Buch auf einer Skala von 1 - 10
eine gute 8, mit einer Tendenz zur 9, da der Schluß sich
als ein Knaller herausstellen könnte.