Zehn Jahre Fantasybuch.de
Verfasst: Di 27. Okt 2009, 17:10
Ich habe kurz recharchiert, seit wann es eigentlich Fantasybuch.de gibt und bin auf die erste Bestellung vom 07.01.2000 gestoßen (Ruhig Blut! von Terry Pratchett übrigens). Das sind ca. 9 Jahre und drei Monate : sprich, im Dezember wird das Kind 10 Jahre alte! Hola die Waldfee, sage ich nur und auch ein guter Aufhänger, um einen neuen Start hinzulegen.
Hurra! Es lebe das neue Fantasybuch.de! Stoppt mal kurz, es ist ja noch nicht fertig
Das wird es aber bald. Dabei möchte ich nicht diesen alten Braten aufwärmen, also all das wiederholen was andere auch schon machen, sondern mit einem neuen Rezept starten. Wir sind doch alle etwas welterfahrener und anspruchsvoller geworden, nicht wahr? Also darf es ein bißchen mehr sein als sonstwo zu finden. Ihr könnt mich ruhig für Eingebildet und Überanspruchsvoll halten, doch ich meine in der Zwischenzeit keinen Buchdienst meines Herzens gefunden zu haben, der mich vollauf befriedigend mit Infos eindecken könnte. Es gibt ein paar kleinere Buchseiten die auch feine Kost servieren, aber nicht ganz mein Geschmack und die Großisten servieren Kantinenessen mit tausend Menüs die allersamt nach nichts bestimmten schmecken. Da müssen wir Feinschmecker selber zum Chefkoch werden, denn schließlich wissen wir was uns schmeckt, oder?
Daran wird fleißig gehämmert und gewerkelt und demnächst auf dieser Bühne in der Erstaufführung zu sehen.
Greetz
Adrian alias Hexodus
Hurra! Es lebe das neue Fantasybuch.de! Stoppt mal kurz, es ist ja noch nicht fertig
Das wird es aber bald. Dabei möchte ich nicht diesen alten Braten aufwärmen, also all das wiederholen was andere auch schon machen, sondern mit einem neuen Rezept starten. Wir sind doch alle etwas welterfahrener und anspruchsvoller geworden, nicht wahr? Also darf es ein bißchen mehr sein als sonstwo zu finden. Ihr könnt mich ruhig für Eingebildet und Überanspruchsvoll halten, doch ich meine in der Zwischenzeit keinen Buchdienst meines Herzens gefunden zu haben, der mich vollauf befriedigend mit Infos eindecken könnte. Es gibt ein paar kleinere Buchseiten die auch feine Kost servieren, aber nicht ganz mein Geschmack und die Großisten servieren Kantinenessen mit tausend Menüs die allersamt nach nichts bestimmten schmecken. Da müssen wir Feinschmecker selber zum Chefkoch werden, denn schließlich wissen wir was uns schmeckt, oder?
Daran wird fleißig gehämmert und gewerkelt und demnächst auf dieser Bühne in der Erstaufführung zu sehen.
Greetz
Adrian alias Hexodus